| Re:Bugatti geht an Rimac |  |
>Bugatti ist extrem überflüssig. Deren Autos waren nur dazu da, in Araber-Garagen zu verschwinden und damit VW mit irrsinnigen PS-Zahlen und "wir sind die allerschnellsten" rumprollen kann.
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>Reiner Brute-Force-Ansatz eines Mega-Konzern ohne irgendwelche (tehnische) Eleganz oder Raffinesse. Und das bei einem Hauptkonkurrenten vom Schlage Koenigsegg. In der Zeit, in der Bugatti drei Exemplare eines goldenen Hypergefährts für Superhyperreiche mit vile Tamtam und Getöse vorgestellt hat, hat Koenigsegg ganze Modellreihen in den Markt eingeführt.
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>Das VW-Bugatti hat NULL Geschichte, null Sinn. Wer sich bisserl für den Sportwagen an sich interessiert und nicht nur an reinem Geprotze und Geprolle interessieret war, machte um Bugatti einen riesigen Bogen.
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>Das Traurige ist, dass es bei Lamborghini ähnlich zugeht. Klar, es gibt Porsche selbst; aber wenn man statt technischer Brillanz im Sinne von Effizienz und Kunst im Sportwagenbau immer nur Objekte für Superreiche im Kopf hat, dann ist Bugatti überflüssig wie ein Kropf.
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>Da traue ich Rimac in Zukunft tatsächlich mehr zu wie dem ganzen VAG-Konzern.
Deine ganze Kritik in Ehren, aber letzten Endes ist das doch die Definition von Luxus, oder? Das einzige, was ich VW anlaste ist, dass sie keine Coachbuilder an Land gezogen haben. Mal eben für 30.000.000 einen viertürigen Bugatti, bei welchem der Chauffeur im Freien sitzen muss oder meinetwegen hinter den Passagieren erhöht in einer Glaskanzel. Stattdessen der xte Chiron bzw. Veyron. Da wäre mehr drin gewesen. Ein Bugatti Macron oder ein Bugatti Putin, das wäre es gewesen!!111