Thema:
Re:Neue Vorwürfe in der Plagiatsaffäre flat
Autor: suicuique
Datum:02.07.21 15:08
Antwort auf:Re:Neue Vorwürfe in der Plagiatsaffäre von waldmeister

>>>>Und es scheint immer schwieriger zu werden aus der Nummer rauszukommen.
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>>>>„ Nun geht es nicht mehr um die Wiedergabe von bloßen Fakten, die man angeblich nicht anders ausdrücken könne. In dieser Passage gibt die Politikerin Baerbock ihre persönlichen Ansichten als Politikerin wieder. Soweit das Auge reicht, wird da auch keine Position eines anderen referiert. Oder? – Fehlanzeige: Baerbock hat den Wortlaut eines Interviews mit der Wissenschaftlerin Maja Göpel plagiiert, das am 01.11.2020 in der taz erschienen ist).
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>>>>[https://plagiatsgutachten.com/blog/annalena-baerbock-plagiierte-in-ihrem-buch-den-interview-wortlaut-der-nachhaltigkeitsforscherin-maja-goepel-aus-der-taz/?fbclid=IwAR0xrEW77QDZpbf-tJ7-7gdXYf_Y18VQJeaCemhsE-qHJSdL1Su4FUdyB3I]
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>>>>„ Unabhängig davon, ob sich Maja Göpel plagiiert „fühlt“ oder nicht, liegt hier textanalytisch betrachtet ein weiteres schwerwiegendes Plagiat vor, nämlich immer dann, wenn eine zufällige Wortgleichheit ausgeschlossen werden kann. Wie schon bei Florence Gaub hat Baerbock eine Art Libretto-Plagiarismus angewandt: Unter Vorlage anderer Texte hat sie eigene Kopfarbeit simuliert. Damit liegt genau jene Arbeitsweise vor, die alle Lehrenden im Bildungssystem Schüler*innen und Studierenden austreiben wollen, die etwas gegen die Vertreibung des kreativen Geistes aus der Textkultur unternehmen wollen.“
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>>>Ich bin auf die Überprüfung ihrer Abschlußarbeit gespannt, so diese denn >freigegeben wird, woran Baerbock wohl wenig Interesse hat. Aber es wird eng, >sehr eng für sie.
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>>Soweit ich weiß, muss die Masterthesis in GB nicht frei zugänglich gemacht werden, ebensowenig wohl in D. Was ansich absurd ist, schließlich trägt man danach einen Titel öffentlich.
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>Es ist kein Titel


Ist eine Master-Thesis nicht so ne Art Diplomarbeit?

gruß


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