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Autor: | 677220 | ||
Datum: | 02.07.21 10:21 | ||
Antwort auf: | Plagiatssuche gegen Geld als Instrument der Politik? von thestraightedge | ||
"Im Fall Baerbock prüfe ich aus Eigeninteresse und ohne Bezahlauftrag. Ich habe auch keinen Auftraggeber, mit dem vereinbart worden wäre, genau dies zu behaupten: nämlich, dass es keinen Auftrag gäbe. Das erkläre ich hiermit an Eides statt." Er sagt: Prüfung aus Eigeninteresse keine Bezahlung Es gibt keine Vereinbarung mit einem Auftraggeber, einen solchen zu verneinen. Die Aussage lässt in jedem Fall den Schluss zu: Es könnte einen Auftraggeber geben. Dass dieser Auftrag ohne Bezahlung erfolgt, sagt zumindest Weber, allerdings diesen Aspekt nicht an Eides statt. Der folgende fiktive Satz würde Webers Pressemitteilung nicht widersprechen: Ich habe einen Auftraggeber. Oder so: Ich habe einen Auftraggeber, mit dem nicht vereinbart worden ist, genau dies zu behaupten: nämlich, dass es keinen Auftrag gäbe. Das erkläre ich hiermit an Eides statt. |
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