| Re:Grünen Kandidatin kann keine Frage zur Politik |  |
>>Was mich wundert das die Grünen ihren neuen Kandidaten keinen "Grundkurs" in Politik geben wie man auf Fragen wo man keine Antwort hat mit einer nichts sagenden Standardfloskel antwortet.
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>Das war ja das Hearing zur Kandidatur. Solche Schulungen würde man vernünftigerweise den aufgestellten Kandidaten zukommen lassen, bevor man die Presse auf sie loslässt.
Ja, sowas in der Art wie ein Einstellungstest. Man stellt dem Kandidat ein paar Fragen und sollte damit erahnen können ob die Person geeignet für das Amt ist.
Gut, vielleicht hat man das ja gemacht und die arme Frau war eben in der Realität ziemlich überfordert damit.
>Du kannst ja nicht alle einfachen Mitglieder schulen für den Fall, dass sie parteiintern mal für irgendwas kandidieren. Auf so ein Hearing vor der eigenen Partei muss sich der Kandidat schon selber vorbereiten.
Das kann man halt nicht erwarten. Der Dunning Kruger Effekt ist das Problem.
Jetzt haben sie das Problem das nur noch Hubert Ulrich übrig ist, aber der nicht in das Bild was die Partei abgeben will als älterer weißer Mann.
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/die-gruenen-wahl-des-spitzenkandidaten-im-saarland-das-gruene-ein-mann-problem-a-dbcb458e-9369-488d-940d-fe5056f0d018