| Re:Antwort darauf plus my 2 cents overall |  |
>>>sehe ich nicht so, bei Antirassismus Kampagnen war es auch ähnlich gelöst. auch Demos wie der CSD ist ein "wir zeigen uns kommt damit klar" Akzeptanz und Inklusion benötigt meistens erst die Holzhammermethode.
>>>
>>Bei CSD und Antirassismus geht es aber "nur" um Akzeptanz - beim Gendern der Sprache geht es darum, dass du Leuten aufzuzwingen versuchst, wie sie zu reden haben; das kann einen massiven Eingriff ins Leben bedeuten. Und ich fürchte, bevor das passiert, bringst du den Bayern Hochdeutsch bei...
>
>Zitat Heike Taubert:
>[..]Es gilt, in der kritischen Auseinandersetzung
>mit der eigenen Sprache die Wahrnehmung
>zu schärfen. Junge Menschen müssen so zeitig
>wie möglich über den Zusammenhang von
>Sprache und möglichem Rassismus, möglicher
>Diskriminierung aufgeklärt werden. Das beginnt
>bei gegenseitigem Respekt, gegenseitiger Achtung. Es geht darum, sich selber in seiner Wortwahl dem anderen gegenüber korrekt und fair
>zu verhalten.[..]
>
>aus [https://www.dtppp.com/wp-content/uploads/2015/12/broschuere-wenn-rassismus-aus-worten-spricht.pdf]
>
>Beim Gendern in der Sprache geht es darum Diskriminierungen zu minimieren, indem man einander respektiert.
>
Respekt voreinander? Dass das auch ohne Gendern nicht klappt, wird ja hier im Forum durch ungezügelten und weithin akzeptierten Einsatz von Fäkalsprache tagtäglich unter Beweis gestellt. Viel Glück bei deinen Bemühungen - du wirst es brauchen...