| Re:Gendern... |  |
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>>Man sollte aber Berücksichtigen das die Mehrheit das Gendern ablehnt.
>>Deshalb sollte in einer Demokratie gar nix gegendert, äh geändert werden.
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>Bin mir gerade nicht sicher, wie ernst Du Deinen Post meinst (wegen des Halbsatzes zum Schluss), aber in der Demokratie, wie Deutschland sie versteht, geht es nicht einfach um Mehrheiten, sondern auch um die Wahrung gewisser Werte wie bspw. die Gleichbehandlung, bzw. das Unterbinden von Diskriminierungen.
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Schon richtig. Die Interessen der Minderheiten müssen aber schon eine gewisse Relevanzgrenze überschreiten um Handlungen zu rechtfertigen. Hier geht es aktuelle imo eher um die Austarierung dieser Relevanzgrenze.
Die These lautet ja: Bisherige Sprache diskriminiert und Gendern wird daran etwas ändern. Über diese These besteht allerdings kein Konsens wie man ja an den unzähligen Diskussionen unschwer erkennen kann. Es sollte imo daher schon einen mehrheitlichen Gesellschaftlichen Konsens darüber geben das eine Problematik auch als solche Relevant genug ist um weitreichende Veränderungen zu rechtfertigen.
>Oh Gott, wo wären wir bloss, wenn man nur auf Mehrheiten (bspw. per Volksabstimmungen) setzen würde...? "Wisdom Of The Crowd" höhöhö....badabumtssss...