| Re:Antwort darauf plus my 2 cents overall |  |
>>>sehe ich nicht so, bei Antirassismus Kampagnen war es auch ähnlich gelöst. auch Demos wie der CSD ist ein "wir zeigen uns kommt damit klar" Akzeptanz und Inklusion benötigt meistens erst die Holzhammermethode.
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>>Bei CSD und Antirassismus geht es aber "nur" um Akzeptanz - beim Gendern der Sprache geht es darum, dass du Leuten aufzuzwingen versuchst, wie sie zu reden haben; das kann einen massiven Eingriff ins Leben bedeuten. Und ich fürchte, bevor das passiert, bringst du den Bayern Hochdeutsch bei...
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>Wobei das Hauptargument hier und anderswo zu sein scheint, dass es komisch klingt und man sich nicht so recht dran gewöhnen kann. Wären wir damit aufgewachsen, würden wir aber vielleicht gar nicht drüber nachdenken, weils total normal ist.
Es geht doch auch darum, dass durch die angestrebte Neuregelung keine Inklusion der "nicht-binären"-Menschen erfolgt.
Daher empfinde ich z.B. Student*/:innen als falsch...Studierende wäre hier der korrekte Terminus.