| Re:generelle Überprüfung? |  |
>Nur um klar zu stellen: ich bin ja durchaus deiner Ansicht dass ab einem gewissen Alter oder zu Beginn des Autofahrerlebens andere Kriterien sachgerecht sind.
>Nichtsdestotrotz waren Statistiken noch nie ein Grund ein differenziertes Vorgehen zu begründen.
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>Case in point: vorgeschriebene unisex tarife bei Lebensversicherungen. Widerspricht jeder erhobenen Statistik. Das EUGH interessiert das aber herzlich wenig.
Ich glaube, auch hier nzgl. Statistiken darf man wie immer: differenzieren. Das Unfallgeschehen U25 spricht eine deutliche Sprache, es gäbe naheliegende, einfache Maßnahmen hier aktiv zu werden. Jährliche Nachschulung / Sensibilisierung, Fahrsicherheitstrainings, ...