Thema:
Re:Wohl nicht für den Journalisten-Verband flat
Autor: Telemesse
Datum:18.06.21 13:46
Antwort auf:Wohl nicht für den Journalisten-Verband von Lord Chaos

>Zitat:
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>Rezo hält es für unverzichtbar, dass Politiker auf Plattformen gehen, auf denen jüngere Generationen sich viel aufhalten. So sieht es auch Frank Überall, Vorsitzender des Deutschen Journalisten-Verbandes. "Armin Laschet hat mit seinem Nein zu einem Triell von Rezo und Tilo Jung eine Chance vertan", sagte er dem WDR.
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>Laschet "hätte insbesondere junge Menschen erreicht, also diejenigen, die sich nur über die Social Media informieren", so Überall. "Außerdem schlagen sich solche Diskussionen in reichweitenstarken Netz-Auftritten auch in den traditionellen Massenmedien nieder und tragen so zum politischen Diskurs bei."

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>Mag sein, dass er in einer defensiveren Rolle gewesen wäre als Scholz oder Baerbock, aber er hätte damit deutlich mehr jüngere Leute erreicht als mit den halbgaren hauseigenen Formaten der CDU.


Also darüber das jemand dessen bekanntester Social Media Content „Die Zerstörung der CDU“ lautet denkbar ungeeignet als Initiator eines neutralen Rededuell Formates ist, möchtest du hier jetzt nicht ernsthaft diskutieren.

Das jetzt nicht das ein solches Format nich generell sinnvoll wäre und wie ich schon schrob könnte ich mir das mit Tilo Jung auch durchaus gut vorstellen aber bitte nicht mit Rezo.


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