Thema:
Re:Zur genaueren Erklärung bei Umfragen flat
Autor: lichtschalterer
Datum:16.06.21 17:57
Antwort auf:Re:Zur genaueren Erklärung bei Umfragen von D@niel

>>>Und was ist Dein Gegenvorschlag? Bauchgefühl?
>>
>>Gegenvorschlag habe ich oben schon beschrieben. und wie gesagt habe ich oben auch erklärt dass ich Umfragen allgemein IMMER kritisch gegenüberstehe. Eben wegen den Fragen die ich da stelle. Transparenz nennt sich das.
>
>Außer natürlich, sie gibt Deine Erwartung wider, oder?
>
>[https://www.maniac-forum.de/forum/pxmboard.php?mode=message&brdid=6&msgid=4882032]
>
>Da ist es dann plötzlich auch kein Problem mehr, dass nur 1000 Leute befragt wurden.


Und genau dort findet sich ein Großteil meine erwünschte Transparenz in meinen Fragen wieder.

Online:
1. mit was war die Person eigentlich beschäftigt?
- nicht beantwortet

2. wie waren die Fragen aufgebaut?
- wird dargestellt in einem Unterlink im Text: [https://www.designtagebuch.de/umfrage-gendersensible-sprache-in-fachmedien-kontext-design/]
[https://docs.google.com/forms/d/e/1FAIpQLSfZDhPQqs-v9Q4UsO9EY25LB8IO_B5vWFtoxx88qkscIzEEoA/viewanalytics]

3. haben sie sich darauf konzentriert oder nebenher etwas gemacht?
- nicht beantwrotet

4. hatten die Teilnehmer Zeit dafür genommen oder waren sie im Stress?
- nicht beantwortet

5. Waren sie von der Befragung genervt?  
- nicht beantwortet

6. Haben sie sich ernsthaft mit dem Thema auseinandergesetzt?
- Ausgehend von den Antworten IMHO schon.

7. Inwiefern wurde die Website dahingehend aufgebaut?
- wird dargestellt

8. Wie wurde es dokumentiert, protokolliert?
- wird dargestellt

Auch ist in der Umfrage nicht ersichtlich aus welchen geographischen Umfeld die Angerufenen stammen, Land, Stadt, NRW, Bayern, Sachsen-Anhalt... spielt auch alles mit rein.

Wird nicht dargestellt, allerdings dafür explizit welche Klientel der Kreative dahintersteckt und wie viele transidente Personen selbst teilgenommen haben.
Gerade letzteres wird hier in dieser Diskussion wieder außer Acht gelassen bei vielen Teilnehmern: was sagen die Betroffenen denn dazu?


< antworten >