| Re:danke für den link |  |
>>Den Kommentar finde ich gar nicht so dumm, vorallem mit dem letzen Absatz schafft sich der schreiber gut von rechts konservativen dreckykolumnen zu dem thema zu distanzieren.
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>Es ist in meinen Augen ein Kommentar, der blümerant rechtskonservative Kampfbegriffe wie "Tugenddiktatur", "Gutmenschen" (es steht Gutdenk drin... lol) oder "Gesinnungsethik" umschifft, und dennoch in genau diese Kerbe schlägt, indem er eben "woke" und offenbar auch Veränderungen und veränderte Wahrnehmung zu Sprache, Umwelt, Rassismus als bedrohlich wahrnimmt und die Angst vor der politischen Korrektheit schürt.
Ist diese Sichtweise nicht etwas zu pauschal?
Ich will mir jetzt diesen Kommentar nicht durch lesen, aber ich kenne zb den NY Times Artikel zu Obama in dem er sich kritisch zu manchen Woke Auswüchsen äussert.
Und den kann man ja schlecht in die alte weiße Mann Schublade stecken mit seinen Vorbehalten. Oder anders gesagt: man kann duchaus Kritik an Einzelaspekten der Woke Bewegung äußern ohne damit die rechtskonservative Ecke zu bedienen.
gruß