| Re:Dicke Karren bei Tempolimit - warum so beliebt? (US,J,.) |  |
>Aber: insbesondere bei „echten“ dicken Karren, also Porsche, britische Sportwagen, Amis, auch RS uns M… sehe ich bei den Menschen vor allem Spass und Leidenschaft für die Autos.
Komisch, also haben nur Leute mit oberdickem Bankkonto "Spaß und Leidenschaft" für die Autos? Quasi automatisch? Die Logik erschließt sich mir nicht...
EDIT: Ich weiß natürlich, was du meinst. Hier fährt ein älterer Herr einen Maserati Quattroporte. Ja, der hat dick Kohle, ja, der will ein Statussymbol. Aber er macht sich da schon auch Gedanken, auf einen Quattroporte kommst du nicht mal eben so...
Grundsätzlich ists IMO eher andersrum: Komme ja wegen meines Jobs lokal sehr viel rum. Man kennt quasi seine Pappenheimer... ;-)
Und es gibt nur sehr, sehr wenige Wohlhabende, die ein Auto haben, das nicht annährend dem möglichen "Lebensstandard" entspricht.
Ausreißer gibts eher andersrum... "normales" Einfamilienhaus in an sich leicht gehobener Wohngegend, Pärchen mittleren Alters - vor der Tür Panamera Turbo, Cayenne Turbo, 540i, X5 M50d.
Hab schon das Gefühl, das die größere Gruppe in Deutschland die ist, die beim Auto sich das "mögliche Maximum" holt.