Thema:
Re:Baerbock im steilen Sinkflug flat
Autor: D@niel
Datum:10.06.21 16:29
Antwort auf:Re:Baerbock im steilen Sinkflug von Lord Chaos

>>Da scheint die mittlerweile 12. „Präzisierung“ des unbeabsichtigt zweckoptimierten Lebenslaufes doch einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen zu haben.
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>Hätte sie mal wie Laschet einfach ein paar Dinge unter den Tisch fallen lassen, wie beispielsweise, weshalb er seiner Lehrtätigkeit an der Uni nicht nachgeht.
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>Und als Jemand, der oft genug Lebensläufe in der Hand hat, kann ich nur feststellen, dass es natürlich ein totaler Skandal ist, wenn Jemand diesen etwas aufbauscht. Mindestens genauso groß wie, dass man Weihnachtsgeld und einen Coronabonus beim Bundestag nicht angegeben hat.
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>Da wählt man doch lieber Jemand wie Laschet, der seine Kompetenz in den letzten Monaten zweifelsfrei bewiesen hat, man beachte nur mal seine Coronataskforce oder die epochale Denkpause. Und natürlich seinen Umgang mit der Werteunion. Klare Kante und so. :)


Einer von Laschets Vorteilen ist, dass er am Anfang nicht medial auf eine gefährliche Fallhöhe gebracht wurde. Da kann man nur verlieren. Siehe Chulz oder jetzt Baerbock. Hinzu kommt das, was tse unten schreibt. Wenn die potentielle Wählerschaft ihr das übel nimmt und Laschet die Auslassung peinlicher Passagen nicht, dann ist da so. Ist ja nicht so, dass seine Verfehlungen medial verschwiegen werden und Barbocks nicht. Und mit der Salami-Slice-Taktik hat sie sich halt auch keinen Gefallen getan, und das ganze Spektakel unnötig in die Länge gezogen.


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