| Re:So, nun bin ich auch ein Eigenheimbesitzer |  |
>>>Und was die (finanzielle) Belastung angeht:
>>>Zum einen darf man nie von worst case Szenarien ausgehen. Sie sind weder hilfreich noch sachgerecht und nur dazu geeignet einen in der Entscheidungsfindung zu lähmen.
>>
>>Das erscheint mir aber auch recht blauäugig.
>>Immer von besten Fall auszugehen
>
>Aber das schlage ich doch nirgends vor :/
>
>>ist mind. genau so falsch wie vom schlimmsten. Im besten Fall einplanen oder wenigstens mal dran denken sollte man an den Worst Case aber schon, gerade wenn es um diese riesigen Summen geht.
>
>Nein, den worst case braucht man nicht betrachten. weil der worst case etwas wie Invalidität/Pflegefall des Zweitverdieners wäre.
>So einen Fall kann man in keinem Fall "abfedern", darum wüsste ich nicht inwiefern die Berücksichtigung eines solchen irgendwie nützlich sein sollte.
Wir haben unseren Hausbau bzw. dessen Finanzierung aber ganz genau so geplant.
Was ist wenn ein Verdiener dauerhaft ausfällt und können wir uns das Haus in dem Fall weiterhin leisten.
Da wir diese Frage mit ja beantworten konnten war der Bau beschlossene Sache.
Und da der Worst Case bei uns zum Glück nicht eingetroffen ist, sind wir statt in 25 nun bereits nach 10 Jahren fertig.