| Regeln sind halt nötig |  |
Es gibt Leute bei denen ist Deutsch nicht die Muttersprache, und aktuell ist Gendern ein Thema von Luxusalmans, die sich als was besseres fühlen wollen oder ihr Gewissen rein halten wollen wie Inklusiv sie sind.
Dass die verschiedenen Regeln (:, *, Plural etc.) unklar sind und aktuell alle nach Gutdünken ihre eigenen Regeln anwenden macht es für Personen, die Deutsch lernen oder sich allgemein schwerer tun, eine Sprache zu lernen.
Außerdem muss zuerst einmal ein breites Problembewusstsein geschaffen werden, und das funktioniert nicht wenn in den Redaktionen sehr wohlmeinende Menschen plötzlich irgendwie an der Sprache drehen.
In so einem Fall kommt es nämlich zur Divergenz zwischen Vulgär- und Schriftsprache.
Wichtig sind also allgemeingültige Regeln, nach denen die Sprache gelernt werden kann. Und da müssen halt auch die einfachen Leute, Menschen mit Rechtschreibschwäche und Personen, bei denen Deutsch keine Muttersprache ist, mitgenommen werden.
Ich selbst versuche, wenn möglich Genderneutral zu schreiben oder verwende beide geschlechterspezifische Anreden, wenn nötig. Grundsätzlich bleibe ich beim generischen Maskulinum, bis es eine einheitliche Regel gibt.