| Re:Verkehrstote in den USA o.0 |  |
>>>Doch, natürlich. ES lässt sich prinzipiell mit "Rasen" umschreiben.
>>>
>>>Dazu zählt auch, wenn ich in den ersten Kilometer einer Baustelle mit 140 reinbrettere, obwohl längst 80 ist. Ob das typisch DEutsch ist, weiß ich natürlich nicht.
>>>
>>>Deshalb: Tempolimit, streng überwacht. Dauert sicherlich Jahre, aber irgendwann gewöhnt man sich dran.
>>
>>Und genau hier liegt der Denkfehler.
>>Das oben von die beschriebene Verhalten ist bereits ein rechtswidrig mit Strafe bedrohtes Verhalten.
>>
>>Das ändert sich nicht dadurch, dass noch mehr Limitierungen eingeführt werden.
>>
>>Nochmal:
>>Verkehrsaufkommenabhängige Geschwindigkeitsregelanlage inkl. ausgebauten Kontrollen.
>
>Keine schlechte Idee, aber die Frage wäre ob das gut umsetzbar ist bzw. was kostet der Spaß?
>Und wie ist das mit den Gesetzen zu vereinbaren wenn sich die erlaubte Geschwindigkeit ständig ändert. In welchen Abständen stehen die elektronischen Hinweisschilder? fährt Jemand bei Hinweis 100 gerade dran vorbei und wird dem Hintermann dann „gib ihm“ angezeigt, was dann?
>Gibt es sowas hier in D schon? würde mich wundern.
>
Klar gibts das und zwar schon ziemlich lange. Z.b. auf der A9 München-Nürnberg. Das angezeigte Tempolimit gilt (wie sonst auch) ab dem Schild/Signal. In den Signalbrücken sind teilweise Blitzer eingebaut.
[https://www.f1online.de/de/bild-details/4056483.html]
>>
>>Das hilft, ist sinnvoll und erfüllt eigentlich die Kriterien beider "Seiten".
>>
>>Alles verbieten erzeugt hingegen wieder Grabenkämpfe und ist ein höchst populistischer und freiheitsbeschränkender Ansatz.
>>Mag ich nicht.
>
>lol, so denken die Amerikaner mit ihren Waffen auch.
>Der Nebeneffekt eines Tempolimits würde z.b. auch das Kaufverhalten verändern, PS Protze werden evtl. unpopulärer usw.
>Ist wie mit dem Rauchen, Werbung verbannt, Rauchen ist uncool und der Rest regelt sich von selbst.
>[https://www.bundesgesundheitsministerium.de/service/begriffe-von-a-z/r/rauchen.html]