| Wen haben denn die fehlenden 20% der U30 gewählt?/nt |  |
>Man hat gewonnen wegen alten und weiblichen Wählern. Man ist nicht diktatursozialisiert.
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>Auch schön:
>"Auffällig ist dagegen auch, wie stark die AfD über die anderen Altersgruppen hinweg ist: Bei den Senioren kommt sie auf 18 Prozent, bei den 45- bis 59-Jährigen auf 27 Prozent und bei den 30- bis 44-Jährigen sogar auf 30 Prozent. Am beliebtesten ist die AfD somit bei den Menschen, die die DDR gar nicht mehr erlebt haben – oder nur als Kinder."
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>Es liegen fundamentale und strukturelle Probleme vor wenn die AFD bei den "jungen" Wählern auf solche Stimmanteile kommt. Hier gibt es nichts zu feiern, die Bombe tickt weiter.
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>[https://www.tagesspiegel.de/politik/waehler-ohne-ddr-hintergrund-afd-staerkste-kraft-bei-unter-30-jaehrigen/27261034.html]
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