| Re:Mimimi, wäre alles schon mit der "Klimaprämie" gelöst... |  |
>>Dann sollte alles was man als Grundnahrungsmittel durchgehen lassen kann, von der Mehrwertsteuer befreit werden und alles, was irgendwie in den Bereich Luxus fällt, massiv besteuert werden.
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>Was hat das mit Grundnahrungsmitteln zu tun? Wenn Fleisch darunter fällt, klammerst Du direkt den größten Verursacher aus.
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>>Beispiel Kleidung:
>>Oberbekleidung enthält 2€ Grundmehrwertsteuer, Unterbekleidung 1€. Abhängig vom Preis gleitet dann die Mehrwertsteuer von 0% ab € 1 bis 30% ab €100.
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>Trifft ja auch die Falschen. Kaufste bio und fair trade, biste für eine Pulli hundert Euro los. Kaufste Primark und fürn Arsch, wirste nicht besteuert. Glaub mir, wenn Du in das Rabbit Hole "nachhaltige Klamotten" schaust, wirds schnell richtig frustrierend und richtig teuer. Ich bzw. va. meine Frau ist da gerade für sich und die Kids bei, und es ist wirklich erstaunlich, was Klamotten eigentlich offenbar kosten müssen, wenn man Standards einhalten will.
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>>Strom welcher eingespeist wird aus PV Anlagen, Brennstoffzellen etc. muss voll gegen die eigene Stromrechnung laufen, sprich Zähler läuft rückwärts und gut. Kein kompliziertes abrechnen mehr bei kleinen Anlagen und ein Anreiz sich so eine Anlage hinzustellen. Das verhindert außerdem die unsinnige Anschaffung von Stromspeichern.
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>Jo, hast auch diverse gute Ansätze erwähnt, der hier gehört dazu.
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Glaube ich nicht das der Ansatz sinnvoll ist. Wenn die Sonne runterpflastert produzieren unzählige Photovoltaikanlagen häufig überschüssigen Strom der zu Negativpreisen ins Ausland verklappt wird. Warum sollten dir die Stromanbieter den Strom für 30cent/kw vergüten, den sie gar nicht brauchen und von dem sie selbst froh sind wenn sie in wegbringen? Die machen mit den aktuellen 7 cent schon oftmals miese. Die Vergütung für Stromeinspeisungen muss sich irgendwann mal nach dem Bedarf im Netz richten. Wird Strom benötigt gibts ne hohe Vergütung, wird wenig benötigt gibts auch nur wenig.
Die Rückspeisung ins Netz wird deswegen oft nicht sinnvoll sein. Priorität muss der Eigenverbrauch sein und danch sollten kleinere Pufferspeicher (bis ca. 10Kw) geladen werden mit denen man zumindest einen Tagesbedarf überbrücken kann oder die Einspeisung nach dem Netzbedarf ausrichten kann. Da könnten dann auch ausrangierte E-Auto Akkus zum Einsatz kommen.
>>Aber nur Geld einnehmen und nach irgendeinem Modell umverteilen, das kann nicht sein. Mit dem Geld muss aktiv was gegen die entstandenen Schäden unternommen werden.
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>Ich finde die Dividende schlüssig. Die entstehenden Schäden werden damit sukzessive verringert.