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Autor: K!M
Datum:25.05.21 13:26
Antwort auf:Artikel vom März bezieht sich auf Parteitag im April. von Bozbar!

Ein ähnliches Problem ergibt sich beim Klimaschutz. Hier will die FDP einen CO2-Preis, den der Markt bestimmt und der nicht vom Staat gesetzt wird. Gekoppelt wird das mit dem Ziel, nur noch so viel CO2 freizusetzen, wie das Pariser Klimaziel es zulässt. Hört sich gut an, ist es aber nicht. Die Folge wäre, dass der CO2-Preis geradezu explodieren würde und damit die Preise für Benzin und Heizen mit Öl und Gas. Daraus wird nur dann kein sozialer Sprengstoff, wenn die steigenden CO2-Kosten sozial ausgeglichen werden. Ob die beschlossene FDP-Klimadividende zum Ausgleich funktioniert, ist allerdings noch nicht ausgemacht.
16.05.2021
[https://www.fr.de/meinung/kommentare/nicht-ueberzeugend-90578561.html]


Neu ins Programm aufgenommen wurden - auf Antrag unter anderem des Parteichefs Christian Lindner - Überlegungen für eine "Klimadividende". Dabei geht es darum, Einnahmen aus der CO2-Bepreisung an die Bürgerinnen und Bürger auszuzahlen.
16.05.2021
[https://www.tagesschau.de/inland/fdp-parteitag-193.html]


Bahnbrechend Neues findet sich nicht im frisch beschlossenen Wahlprogramm der FDP. Neben dem Bekenntnis zum Pariser Abkommen und einem Ziel für negative Emissionen bringt die Partei mit einer „Klimadividende“ aber erstmals ein Instrument für den sozialen Ausgleich in ihr Programm ein.
18.05.2021
[https://background.tagesspiegel.de/energie-klima/fdp-verspricht-klimadividende-fuer-buerger]


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