| Re:Hats der Guttenberg eigentlich zugegeben? |  |
>Guttenberg MUSSTE es irgendwann zugeben, als der DRuck zu groß wurde. Er hat es solange geleugnet wie es nur geht.
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>Der IMO wirklich entscheidende Unterschied ist aber, dass seine Arbeit im Nachhinein a) als bewusste Täuschung beurteilt wurde und er b) sogar strafrechtlich belangt werden sollte und letztendlich zu 25.000 Euro Geldstrafe verurteilt wurde.
Muss ich nochmal nach der Arbeit genauer nachlesen, ist ja schon paar Jahre her.
Ich kann mich nur erinnern, dass er aalglatt-schmierig war^^
Es ist ja interessant wie genau sein Statement aussah und ob da Jahre nach der Affäre mehr verraten wurde. Hat er nur zugegeben, dass es Plagiat war mit der Begründung "Unachtsamkeit" oder wirklich bewussten Betrug zugegeben? Wie denn da - "Jugendsünde", "das Gesindel hinterfragt unsereins sowieso nicht", "Ghostwriter ist bereits verklagt"? ^_^
Ich befürchte so eine Verlogenheit - auch seitens der Gesellschaft - idiotische Begründungen wie "war ein Versehen" (deswegen auch mein Tumor-Gerede) wird akzeptiert, obwohl allen ein wissentlicher Betrug klar ist. Nur darf man diesen nicht ehrlich zugeben.
Aber vielleicht habe ichs auch einfach übersehen oder es war nach Jahren kein so großes Thema mehr.