| Re:Par for the course. |  |
>>>Fans hat der Quatsch eh nicht.
>>
>>Denke auch, die 40000 im Stadion werden alle zwei Wochen bestimmt komplett von Red Bull bezahlt.
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>Ich sagte "Fans".
Cool
>>Mir nicht. Mir gehen 99% der Posting in diesem Thread auf den Sack.
>
>Kein Wunder, denn Du hast von Fußball nicht einmal zehn Prozent der Ahnung, die Du bei American Football an den Tag legst und bist eigentlich nur immer hier, um Dich mit Fußballfans anzulegen.
Nee, das mit dem "Anlegen" hat sich nur so ergeben, das war niemals gewollt. Wenn man den "Sport" nüchtern und emotionslos betrachtet und nicht aus der Sicht eines "Arschloch, Wichser, Hurensohn"-schreienden wahren "Fans", dann sind die Postings hier eben sehr schwer zu ertragen.
Leute beschweren sich hier, dass sie langsam die Liebe zum Fußball verlieren, weil alles zu kommerziell ist, zu viel Geld usw. Da ich davon ausgehe, dass die meisten hier unter 50 sind, kann ich sagen: es war niemals anders. 1962 ging ein Spieler für umgerechnet über 2 Millionen Euro zu Inter. Bestimmt aus Liebe.
In den Vereinen spielten so gut wie nie Spieler aus den jeweiligen Städten. Der ganze Sport besteht nur aus Söldnern, weil es eben Profis sind und es deren Beruf ist Fußball zu spielen. Dann lese ich hier irgendwas von "Söldnermentalität" der Leipziger. Unfassbar
Und es hat nichts mit Ahnung zu tun. Wo das Geld her kommt, spielt faktisch gar keine Rolle. Es ist eh nie wirklich erarbeitet sondern von Sponsoren geschenkt. Und wenn Traditionsvereine ihre Spieler an die "Bösen" verkaufen, dann bekommen sie auch quasi Blutgeld, mit dem sie dann aber plötzlich total gut leben können.
Aber eigentlich hast Du Recht, ich sollte hier einfach nicht mehr reinschauen. Auf der anderen Seite gefällt mir Fu0ball an sich, oft macht es durchaus Spaß zuzuschauen und man kann es wunderbar im Hintergrund laufen lassen.