| Re:Stephen King - The Stand |  |
>Das trifft auch mehr oder weniger zu. Imo ist es das Problem, das die meisten King-Bücher haben. Er baut immer hervorragend einen Spannungsbogen auf, der nach etwas nachlässt und in ein (zu) kurzes Ende mündet. Aber die ersten beiden Drittel von "The Stand" sind das beste, was ich von King las - vielleicht mit Ausnahme von "The Green Mile" und der ersten Hälfte von "Die Arena".
Was mich bei King am meisten stört ist dass für die meisten seiner Bücher ein "weniger wäre mehr gewesen" anwendbar ist. Darum mag ich auch seine bodenständigsten Werke am liebsten und da gehört The Stand eindeutig dazu.