| Re:provozieren macht spaß, nicht wahr!? |  |
>Aber dasselbe Muster funktioniert regelmäßig auch bei Privatpersonen. Irgendjemand hat etwas Missverständliches auf Social Media geschrieben und muss deswegen vernichtet werden. Der Mob geilt sich daran auf wie Karrieren zerstört werden und zieht dann weiter und denkt nicht im Traum daran, sein Verhalten zu refclektieren.
Wann wurde denn bitte zum letzten Mal die Karriere einer Person zerstört, die nicht in der Öffentlichkeit steht und sich rein privat geäussert hat? Wenn ich solche Postings mal per Twitter o.Ä. zugespielt bekomme, dann handelt es sich nicht um "Missverständliches" sondern um handfeste Beleidigungen und Drohungen und selbst da werden in aller Regel noch die Namen geschwärzt.
>Auf das Stichwort "Opferrolle" reagier ich allergisch, weil es zu 99 Prozent von den Mobbern verwendet wird, um ihr eigenes übergriffiges Verhalten zu rechtfertigen.
Und ich kriege Hunger, ich muss an "Prinzenrolle" denken.