| Re:Statistik zu Nebeneinkünften |  |
>>Von der Politik finanziell unabhängig zu sein ist aus meiner Sicht ein Pro-Argument.
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>IMO eine verquere Sichtweise. Politiker sollten von der Wirtschaft unabhängig sein; genau deshalb sind die Diäten so fürstlich und schon im Landtag auf einem Level von Geschäftsführern und Unternehmern.
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>>Bestätigt auch nur, dass die Abgeordneten der Grünen in der Privatwirtschaft offenbar nicht zu gebrauchen sind und dazu verdammt sind, ewig dem Staat auf der Tasche zu liegen.
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>Die haben Etikette und Moral, und arbeiten in Bereichen in den Vereinnahmung von Lobby und Co. nicht so stark gegeben ist - so wäre die korrekte Sichtweise.
Die Nebeneinkünfte der CDU liegen im Schnitt gerade mal bei 3.500K im Monat. Da muss man sich schon einen Skandal draus konstruieren wollen.
Mir ist das btw. scheissegal wieviel Nebeneinkünfte einer hat nur transparent muss es sein.
Wenn jemand Gesellschafter eines Unternehmens ist und in die Politik geht kann man ja wohl kaum Verlangen das er auf alles andere verzichten soll. Wenn man das möchte wird man eben auch nur Berufspolitiker und Beamte ohne jeden Bezug zur Privatwirtschaft in den Bundestag bekommen. Erscheint mir jetzt nicht sonderlich erstrebenswert.