| Re:Und Dennis Aogo so ... |  |
>>>In Hollywood sind QuotenXXX doch gang und gäbe.
>>>(Also das Personen speziell besetzt werden, um bestimmte Märkte/Zielgruppen besser zu erreichen)
>>>Regt sich doch auch kaum einer drüber auf.
>>
>>Uffz.
>
>Ich wusste genau, dass solch eine Antwort kommen würde.
Haha, ich auch.
Aber da ist alles bestimmt ganz anders. Und überhaupt. Es gibt jetzt zwar offizielle Vorgaben wie viele Nichtweiße mitspielen müssen, damit ein Film für den Oscar nominiert werden darf, aber das ist wie gesagt nicht vergleichbar.
Fakt ist: Es gibt in Deutschland Quotenfrauen und der Begriff ist keine Beleidigung soweit ich weiß.
[https://www.stern.de/politik/quotenfrauen/]
Also geht es hier nicht um den Begriff "Quotenschwarzer" sondern um den "Schwarzen" an sich. Aogo ist schwarz, das kann man ziemlich leicht erkennen.
Also geht es dann vermutlich doch um die Kombination aus "Quote" und "schwarz". Fakt ist aber auch, dass heutzutage wirklich gezielt nach Menschen mit Migrationshintergrund gesucht wird.
[https://taz.de/Quote-fuer-Menschen-mit-Migrationsgeschichte/!5741900/]
Und da wir ja wissen, dass nur ein Schwarzer sich in einen Schwarzen hineinversetzen kann, wird an vielen Stellen vermutlich gezielt nach Schwarzen gesucht. Darf man sie dann "Quotenschwarze" nennen?
Was ich jedoch vermute: ich verstehe das alles schon wieder nicht und bin einfach nur ein Nazi.