| 100% Zustimmung. |  |
>>Metzelder ist beruflich wie sozial verbrannt und für immer geächtet. Der kann auch nicht umziehen (zumindest nicht in Deutschland), denn viele wissen wer das ist.
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>>Und das ist ja die eigentliche Strafe.
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>>gesendet mit m!client für iOS
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>Hast du dir überhaupt die Story zum Fall mal angeschaut?
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>Hier mal zum nachlesen: [https://www.hsv-arena.hamburg/2021/02/26/perverser-irrsinn/]
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>[https://www.sueddeutsche.de/panorama/christoph-metzelder-zeugin-sexuelle-gewalt-gegen-kinder-1.5218153]
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>Metzelder hat demnach nicht „nur“ im stillen Kämmerlein Kifi Porn geschaut und sich dazu einen gewedelt, der hat unmißverständliche Äußerungen gemacht das ganze auch selbst real durchführen zu wollen und versucht Rafaela Jahn dazu in seine Planungen einzubeziehen. Das es hier (oder später) nicht dazu gekommen ist, ist vermutlich einzig Rafaela Jahn zu verdanken die ihn bei der Polizei anzeigte.
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>Hier geht es also nicht um jemanden der sich mal aus Neugier ein paar verbotene Filmchen im Netz geschaut hat sondern das ganze spielt schon in einer anderen Liga.
>Metzelders Vermögen wird auf etwa 25 Mio geschätzt. Insofern handelt es sich hier nicht um einen armen Schlucker, der vor den Scherben seiner Existenz steht oder um den man sich irgendwie Sorgen machen müsste. Der wird auch zukünftig klar kommen und nicht am Hungertuch nagen.
>10 Monate auf Bewährung ist demnach keine wirkliche Strafe. Es fährt nicht ein und hat somit ausser seiner selbsverschuldeten sozialen Ächtung keinerlei Einbußen. Es gab keine Geldbuße und auch keine sonstigen Auflagen was imo eigentlich ein Witz ist und zeigt das die eigentlichen Opfer von Kinderpornographie hier überhaupt nicht bedacht wurden.
Der Typ hat aufgrund seiner Kohle so gut wie keine Probleme sich irgendwo am Arsch der Welt eine komplett neue Existenz aufzubauen. Die "Strafe" ist an sich keine weil sie keine wirklichen Auswirkungen auf ihn hat. Der geht ein paar mal zum Bewährungshelfer und fertig.
Dazu kommt natürlich dass er wohl mehrfach den Wunsch geäußert hat sich an Kindern real zu vergehen und er deshalb auch weiterhin eine Gefahr für Kinder darstellt.