| Re:der NRA-Chef bei der Elefantenjagd |  |
>>[https://youtu.be/gc14LK4n5ZE]
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>>Achtung, Sadismus. und tote Tiere sowie unfähige Jäger.
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>>Ich kann kaum ausdrücken, welches Level an Abscheu ich für die Menschen empfinden, die solche Tiere aus Spass oder als "Sport" ermorden. Da mal so nah bei zu sein ist krass, und es ist abscheulich, welchen Spass diese kranken Menschen empfinden.
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>>Dabei gehts mir auch nicht um das Geld, was dadurch ggf. für den Tierschutz erwirtschaftet wird. Es geht hier um die Selbstverständlichkeit, mit der hier Menschen ihren kranken, sadistischen Gelüsten folgen.
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>Genau das ist der Punkt. IMO sind solche Leute empathielose Soziopathen und damit potenziell auch eine Gefährdung für Menschen. Ich wäre extrem beunruhigt, wenn ich so einen Spinner in der Nachbarschaft hätte.
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>Sowas darf nicht erlaubt sein. Wer Bock auf so eine Scheiße hat, darf kein entsprechendes Angebot finden. Der gehört in psychiatrische Behandlung,.
Naja, Psychopathen ist mir da viel zu viel, Sadismus sehe ich auch nicht zwingend.
Dass eine Jagd recht aufregend ist liegt doch auf der Hand. Da gibt es ein ganzes Vorspiel mit Spurensuche und so weiter. Wenn das was am Ende geschossen würde ein Foto wäre, hätte man wohl weit weniger Verständnisprobleme für die Faszination. Und wenn du generell keine unüberwindbare Hemmung hast ein Tier zu töten, bedeutet das nicht dass du im Kontext eines anderen Lebewesens ebenso keine Hemmung hättest. Und zu guter Letzt, dass die am Ende grinsen und feiern ist jetzt auch nicht so unverständlich weil die natürlich beim Kill einen Andrenalinschub kriegen, und was das mit einem macht weiß jeder der mal auf einer Achterbahn war.
Finde ich das gut oder auch nur okay?
Natürlich nicht. Speziell diese Rumstümperei ist schwer zu ertragen während da ein Tier im Todeskampf liegt.
Aber sadistische Psychopathen?
Immerhin ist es direkt und ehrlich.
Fast das ganze Land toleriert Zustände in der Tierhaltung und Tierverwertung gegen welche so ein Ausflug ein Kindergarten ist.
Und jetzt soll der Unterschied zwischen einem sadistischen Psychopathen und gesundem Menschenverstand ein heuchlerisches Feigenblatt sein wo der Großteil der Bevölkerung nicht gewillt ist jedwede Form von Verantwortung für das eigene Handeln zu wahrzunehmen oder daraus Konsequenzen für das eigene Handeln abzuleiten?
Da gehe ich nicht mit. Wer sich gerne über Robbenprügler, Katzenschäler und Safarimörder echauffiert darf gerne mal einen Blick in seinen Kühlschrank werfen.
Und Nein, das ist kein Whataboutism, der Zusammenhang zur Tierindustrie ist gegeben und direkt und ist auch nicht alternativlos. Und dass andere Bürger bei dieser Heuchelei mitmachen ist weder Ausrede noch Trost für die Betroffenen, zu denen nicht nur die Ware Tier zählt, sondern auch die Ware Mensch die in dieser Industrie in unwürdigen Bedingungen arbeitet, was auch toleriert wird, wenn der Profit/Rabbat stimmt, hofiert von Politik und Bürgern.
Wem SOWAS wie im Vid nahe geht und wer dabei Abscheu empfindet, dem will man sowas natürlich nicht absprechen, weil woher diese Abscheu kommt ist doch klar. Wenn man dann aber mit Begriffen wie "Psychopath" hantiert darf man auch gerne darüber nachdenken welche Persönlichkeitsstörung man sich selbst attestieren würde, oder alternativ, beim Fingerzeigen kleinere Brötchen backen.