| Re:Angenehmer Nebeneffekt: BVB damit nächste Saison... |  |
>>>..wieder Herausforderer Nummer 1. Hoffe ich!!
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>>>Mit Nagelsmann, Krösche und den Spielern Upamecano - und wahrscheinlich auch Konate und Sabitzer - bricht den Dosen die Basis in der Führung und Defensive weg.
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>>>I like...
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>>Mintzlaff ist noch da. Und der Red-Bull-Unendlich-Geld-Cheat.
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>Oh Mann...
"RBLive hatte im Bundesanzeiger entdeckt, dass der Getränkekonzern des Milliardärs Dietrich Mateschitz dem Verein 100 Millionen Euro Schulden erlassen hat. Oder, wie es formal heißt: Es wurde "eine Umwandlung von Gesellschafterdarlehen in Höhe von 100 Millionen Euro in die Kapitalrücklage" vorgenommen. "Elegant und rechtskonform" seien die Verbindlichkeiten gesenkt und das Eigenkapital gestärkt worden, erklärte Ludwig Hierl, Bilanzexperte und Professor an der Dualen Hochschule in Heilbronn. Dieser Schritt ist für RB von fundamentaler Bedeutung, um den Kader weiter verstärken zu können."
(...)
"Eine Interpretation der 100-Millionen-Transaktion lieferte der Experte Hierl: "Red Bull hat die Summe, vereinfacht ausgedrückt, nachträglich auf den Kaufpreis für den Klub draufgelegt." Bei der Gründung der RasenBallsport Leipzig GmbH hatte Red Bull nur 2,5 Millionen Euro Stammkapital zur Verfügung gestellt, ein höheres Stammkapital wäre für die Außendarstellung heikler gewesen. Es ist ein Unterschied, ob jemand einem Klub Geld pumpt - oder Geld in einen Klub pumpt."
[https://www.sueddeutsche.de/sport/rb-leipzig-red-bull-schulden-1.4929547]
100 Millionen Schulden werden - Red Bull sei Dank - schwuppdiwupp zu Eigenkapital.
Und ein Stadion gab's noch fast geschenkt obendrein:
"Details über den Verkaufsvertrag wurden nicht bekannt, im Oktober hatte die Leipziger Volkszeitung von einer Verkaufssumme von 70 Millionen Euro geschrieben, von denen der Verein sechs Prozent und Red Bull den Großteil trage."
[https://www.kicker.de/kauf-ist-vollzogen_rb-leipzig-gehoert-das-stadion-714100/artikel]
Von solchen Schiebereien träumt jeder andere Bundesligist. Wer den Erfolg von RB Leipzig nicht zu 100 Prozent dem Investitionswillen von Red Bull zuschreibt, ist ein Träumer.