| Re:Kann die "Kritik" am US Spielsystem nicht verstehen |  |
>Ja klar hat das System und das ist auch in meinen Augen gut so. Soweit mich meine NBA Kenntnisse nicht täuschen gab es eigentlich nur eine Phase in den 50 oder 60ern, in denen die Boston Celtics 9 von 10 Titeln in Folge geholt haben. Ich verstehe auch wirklich nicht, warum man eine Lige wie die aktuelle Bundesliga bevorzugen sollte, wenn man eben nicht der Fan der Monopolisten ist ;)
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>Der "Vorteil" der NBA ist vermutlich auch,dass individuelle Spieler einen viel höheren Einfluss auf den Erfolg haben können und daher sind Dinge wie ein Draft einfach viel mehr Wert. Und ja eine Gehaltsobergrenze tut dann den Rest, auch wenn diese in der NBA auch noch zu leicht zu "umgehen" ist (siehe aktuelle BuyOut Rechte)
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>Ich verstehe deine Meinung zum Auf- und Abstieg auch wirlich. In meiner Familie haben wir ein paar FCN Fans und für die ist quasi jedes Jahr eine Achterbahnfahrt, welche meist tragisch endet ^^. Aber ist hier nicht das Problem, dass sich solche Vereine eher schwer stabilsieren können? Gibt es Statistiken wie lange Aufsteiger in der 1. Bundesliga bleiben? Wie gesagt, ich bin da zu wenig in der Materie, aber das würde mich interessieren. Gibt es da realistische Ansätze, um einen faireren Wettbewerb zu etablieren? Ich will hier nicht sagen, "bundesliga macht die Türen dicht und baut die NBA nach". Ich kenne halt nur primär das US System und emfpinde die meisten Regulierungen überraschend gut...ich glaube das ist auch das einzige Feld, in dem Amerikaner Regulierungen gut heißen :)
Dad funktioniert in Nordamerika, weil das ganze nur in zwei Ländern abläuft. Zudem sind das ganze keine wirklichen Teams/Vereine, sondern Organisationen, welche je nach Laune auch mal gern den Standort wechseln dürfen. Außerdem haben diese ganzen Organisationen keine ausgeprägten Fanszenen wie in Europa. Das ist da alles eher Event. Sind nur einige der Gründe warum ein geschlossenes System wie dieses in Europa mit seinen zig Ländern nicht funktionieren kann ohne einem Großteil der Fans/Vereine auf den Schlips zu treten.