| Re:Ich hoffe auf Laschet und |  |
>>In diesem Leben werde ich kein Wähler der Union mehr, insofern kann ich mir die derzeitige Auseinandersetzung relativ entspannt von außen anschauen. Aber eben auch nur relativ entspannt, weil die nominierte Person wohl die besten Aussichten auf eine spätere Kanzlerschaft und somit gewaltigen Einfluss auf das Schicksal der Bürgerinnen und Bürger dieses Landes haben wird.
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>>Wenn ich mir die beiden Kandidaten anschaue, dann tendiere ich zu Söder, da er nicht nur in der Corona-Krise bisher die IMO deutlich bessere (verlässlichere) Figur gemacht hat, sondern weil er die Union auch wieder ein Stück weiter nach rechts rücken würde und somit der AfD Stimmen abnehmen und den Grünen und der SPD stimmen einbringen dürfte.
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>>Laschet mag zwar die sympathischere Ausstrahlung haben, aber seit seinen Pressekonferenzen mit Streeck ist der Typ ein rotes Tuch für mich. Bei der Auswahl der Berater so danebenzugreifen und die Wissenschaft so offensichtlich für die eigenen politischen Zwecke vor den Karren zu spannen, ist in einer solchen Krise IMO unverzeihlich.
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>>Wen würdet ihr als Kanzlerkandidaten der Union bevorzugen und warum?
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>auf eine krachende Niederlage der Union. Ich kann diese ganzen Heuchler und Bremser/Verwalter und z.T. ewig gestrigen in der ersten Reihe einfach nicht mehr sehen.
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>Auch wenn ich Sie nie gewählt habe und das auch nicht ändern möchte, habe ich teilweise echt Mitleid mit den Leuten in den Ministerien und oder der 2. - 3.Reihe. Ich glaube nämlich, dass es wirklich einige Leute gibt die Ihren Job gerne und auch im Sinne des Volkes ausüben (wollen). Man liest ja immer wieder, dass sich z.B gerade der Scheuer gerne über seine Leute/sein Ministerium hinwegsetzt und sein eigenes Ding durchzieht.
>So glaube ich auch, dass es genug Politiker gibt, die wirklich gerne etwas bewegen möchten, aber halt an den Machtspielchen oder der Günstlingswirtschaft scheitern.
Exakt meine Meinung.