| Re:Wird nie passieren... |  |
>Keine Regierung, selbst eine hypothetische rot-rot-grüne Koalition, würde das auf Bundesebene einführen. Und als Bundesgesetz müsste so eine Regelung wiederum auch scheitern, weil sie zu pauschal wäre und massiv ins Eigentumsrecht eingreifen würde.
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Nicht vergessen: Es war rot-rot (!) die den Wohnungsbestand in Berlin zu einem Appel und Ei verkauft haben. So wie sämtliches anderes Tafelsilber.
>Die betroffenen Städte müssen sich was anderes überlegen - massive Förderung von Genossenschaften, Verbot des Verkaufs städtischer Grundstücke an „normale“ Entwickler, Ausweitung und regelmäßige Ausübung des Vorkaufsrechts und mehr Bau durch städtische Wohnungsbaugesellschaften.
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Jup. Gerade Genossenschaften waren und sind ein gutes Mittel. Auch der "Mietkauf" durch den Staat und seine Bürger (KfW-Bank-Darlehen z.B.) wäre eine Option, damit der Staat bzw. seine Bürger wieder in Besitz von massiven Wohneigentum kommen, so wie es in anderen Ländern üblich ist. Die kennen diese Probleme in diesen Maßen gar nicht.
Eigentlich müsste die Devise heißen: Bauen, bauen, bauen. Wie immer. Alt, aber gut.
Aber komm doch der Politik nicht mit sinnvollen Mitteln. ;)
>(Nur bräuchte man dafür „Spielgeld“ und dürfte nicht so herabgewirtschaftet sein wie Berlin.)