| Re:Spiegel+ zum Markt für Fleischersatz |  |
>>>Zum gefühlt siebenundzwanzigsten Mal:
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>>Entschuldige, dass ich nicht jeden Beitrag von dir lese oder gar drauf antworte.
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>Es ist dir ja nicht nur von mir erklärt worden. Die "alle über einen Kamm scheren"-Mentalität macht das Leben halt leichter, was?
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>>>Rügenwalder ist nicht mal im Ansatz mit den im Link aufgeführten Firmen wie Nestle oder Unilever zu vergleichen.
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>>Müssen sie auch nicht. Sie sind ein großes Unternehmen, das rein auf Gewinn ausgerichtet ist und so weit ich das spüre, nicht das geringste Interesse am Schutz von Lebewesen der Sache wegen haben.
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>Auch deine Drei-Mann-Betriebe müssen Gewinne erzielen, um den Kram anbieten zu können. Und mit diesen kleinen Klitschen wirst du auch nicht die Umstellung der Ernährung von zig Milliarden Menschen hinbekommen.
Ich glaube, dass alle Geld verdienen wollen, ist auch Gkyl klar. Ich denke es geht eher darum, dass bei den kleinen Firmen v.a. Idealismus und Philosophie eine große Rolle spielen, während bei Rügenwalder jemand in der Kantine mit Industriefleisch-Frikadelle auf dem Teller gesagt hat: das ist der Wachstumsmarkt, irgendwann ist der Fleischdrops gelutscht, die jungen Menschen machen sich andere Gedanken, wir müssen was tun.