| Re:OT dazu: Hybris von z.B. Ruthe und Habeck |  |
>>Oder unlängst das viel diskutierte Habeck, der Verständnis für die Sache mit dem Verbot Einfamilienhäusern in einem Stadtteil von Hamburg hat, aber gleichzeitig selbst eine riesen Hütte besitzt.
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>Das Ganze ist aber eher eine Scheindebatte. Wer baut heutzutage in Hamburg noch ein Einfamilienhaus, wenn er stattdessen mit einem Mehrfamilienhaus viel mehr verdienen kann?
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>Gruß
>Orrpus
Das genau ist der Punkt. Normalerweise werden in 99% aller innerstädtischen Bauvorhaben die Möglichkeeiten des Beabuungsplanes ausgereizt. D.h. wenn es in Städten wie Hamburg, München oder Berlin ein interressantes Innenstadtgrundstück gibt auf dem eine Mehrfamilienhausbebauung zulässig ist, ist das Grundstück zum einen deutlich teurer als eines mit eingeschränkten Bebaaungsmöglichkeiten und zum anderen wird es in der Praxis dann so gut wie nie mit einem Einfamilienhaus bebaut.
Die ganze Debatte ist also völliger Nonsens und der ökologische Nutzen eins solchen unsinnigen Verbots dürfte in der Realität ganz stark gegen Null tendieren.