Thema:
Re:Man kann sich auch alles drehen wie man will flat
Autor: peppi
Datum:12.04.21 16:17
Antwort auf:Re:Man kann sich auch alles drehen wie man will von Kaneda4Life

>Am Ende des Artikel steht "Nach der Veröffentlichung am 8.4. haben einige MdBs Antworten nachgereicht (...))". Es steht aber nirgends wann die Anfragen gestellt wurden.

Irgendwo steht, dass es vor der Maskenaffäre war. Also mind. vier Wochen, eher mehr.

>In der Mitte kommt ein Bild von Gysi der was von Wein und Wurstbrot schreibt. Auf mich wirkt das einfach nicht fundiert sondern reißerisch mit voller Absicht.

Gysi ist prominent, den würde ich wohl auch so platzieren. Aus der linken Ecke kommend kannst du mit dem Thema halt eh locker easy umgehen, dir zahlt eh keiner irgendwas (obwohl da irgendwas von 2,x Mio steht, mich würde interessieren, woher die kommen). Die, die könnten, willst du ja zur Kasse bitten. ;) Da kannst du auch mal was von Würstchen fabulieren (macht ja nur klarer, wo du stehst).

>Und wenn die Chartanalyse zu der Grafik "Wer findet Spendenregeln für Bundestagsabgeordnete und Parteien ausreichend?"
>
>die folgende ist
>Nur 195 Bundestagsabgeordnete beantworteten die Frage, ob sie Lücken bei den gegenwärtigen Spenden-Regeln sehen. Von diesen sahen 141 MdBs Reformbedarf, die meisten von den Grünen und der Linken. Innerhalb der Union sprach sich einzig der Essener Abgeordnete Matthias Hauer für „Einschränkungen” von Direktspenden an Abgeordnete aus. Alle anderen Mitglieder der Union haben sich – zumindest kurz vor den Masken-Affären – zufrieden mit den geltenden Regeln geäußert oder gar nicht erst auf die CORRECTIV-Anfrage geantwortet.
>
>geht das sehr wohl in Richtung Bashing in meinen Augen.


Wieso? Die Union hat ein Problem mit Abgeordneten, die sich selbst bereichern. Da kann und MUSS wieder und wieder drauf hingewiesen werden. Die Union ist das Problem, s. auch die Verhandlungen zum Gesetzesentwurf.


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