| Re:Geht schlimmer: Rente, Riester mit Grünen & IG Metal |  |
Im Prinzip brauchen wir ein Rentenmodell, welches nicht zu viele Grundkosten aufzeigt und das marktwirtschaftliche Wachstum zu einem gewissen Anteil (z.B. 10 bis 20%) mitnimmt. All dies ist durch eine gescheite Investition von ETFs und einer eigenen Immobiliere meiner Meinung nach durchaus möglich. Krisensicher ist dieses Modell sicherlich nicht, aber als Option gibt es immer noch die großen ETF Rentenfonts. Was ich nun nicht verstehe, warum wird nicht genau dieses Modell gefördert und auch vom Arbeitgeber subventioniert? Von meinem Arbeitgeber bekomme ich nur den doppelten Satz für eine Vermögenswirksame Leistung wenn ich ein Rentenprodukt mit höheren TER abschließe. Nein Danke, setzen Sechs!
Das Problem einer vernünftigen Vorsorge ist einfach umschrieben. Bei einem gewissen Kaptialvolumen möchten immer eine Gruppierung / Organisation mitverdienen. Und genau diese Raffgierigkeit ist das Problem unseres System. Im Prinzip haben wir durch unsere langjährige Arbeit eine gewisse Vorsorge betrieben. Einzig allein durch die Schaffung von Mehrwerten entsteht ein gewisser Wohlstand. Im Prinzip ist es durchaus möglich von diesem Wohlstand ältere Menschen zu versorgen (Stichwort Industrialisierung u. Automatisierung). Aber Nein, durch den negativ ausgeprägten Kapitalismus müssen gewisse Herren und Organisationen immer viel mehr besitzen und leider auf Kosten anderer Mitmenschen. Das ist letztendlich das Geld was anderen Menschen fehlt und es kommt zwangsläufig zu einer Verarmung der älteren Bevölkerung. Das ganze wird dadurch getragen, dass durch ein gewisses Regelwerk den Menschen jegliche Möglichkeit genommen wird zu atmen und frei zu agieren. Das fängt mit der Selbstständigkeit in Deutschland an und endet mit der freien Entscheidung über die Altersvorsorge, da immer die Gefahr besteht eine zusätzliche Besteuerung zu bekommen und/oder das Renteneintrittsalter verlängert wird.
Ich könnte regelrecht Kotzen bei diesem Thema!