Thema:
Pfui: Amazon Maskenversandarschloch flat
Autor: SidVicious (deaktiviert)
Datum:07.04.21 15:58
Antwort auf:Hui oder Pfui #92 von Leviathan

- Anfang Januar 40er-Pack FFP2-Masken mit Lieferdatum 1-2 Werktage bestellt beim Marketplace-Händler mit Sitz in Deutschland.

- Ende Januar mal geguckt wo meine Masken bleiben, im Versandstatus stand „Das Paket ist wahrscheinlich verloren gegangen.“

- Dude angeschrieben, was da Sache ist. Richtig patzige Mail zurück bekommen dass die Masken nicht verloren seien, sie Trackingnummern vertauscht worden wären und ich die Masken wahrscheinlich eh schon erhalten hätte. Hä??? Aufgefordert, mir mein Geld zurück zu erstatten. Keine Antwort.

- Zwei Tage später Paket mit 10(!) Masken in der Post. Nochmal angeschrieben Aufforderung, mir mein Geld zurück zu erstatten. Mail zurück bekommen mit „Ups, Bestellungen verwechselt, er schickt direkt 40er Pack raus.“ Firmenadresse ist mittlerweile in Dublin. Erneut aufgefordert, mir mein Geld zurück zu erstatten, kein Interesse mehr an Bestellung bei ihm. Keine Antwort.

- Mitte Februar dann Amazon A-Z Garantie genutzt und Geld zurück erstatten lassen.

- Eine Woche später dann Paket mit 40 Masken in der Post. Naja.

- A-Z Garantie rückgängig gemacht und Geld erneut abbuchen lassen. Viel einfacher als die Masken irgendwo hin zurück zu schicken. Notiz im Kopf gemacht, bei dem Maketplace-Typ nie mehr zu bestellen.

- Letzte Woche dann Post von Creditreform Inkassounternehmen bekommen, ich hätte die Masken nicht bezahlt.

Ganz ehrlich, allein weil ich eine halbe Stunde bei der Kälte vor der Post stehen durfte, um mein Einschreiben abzuschicken, dass sie sich mal ins Knie ficken sollen hätte ich übelst Lust, dem Typ ein Auto zu verkaufen.


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