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>>Wenn möglich selbst aktiv werden, gerade wenn man Vorwissen hat.
>>Trotzdem vorsichtig sein. Glauben ist ein Spektrum: von moderat (Evolution ist cool) bis Hardcore (Bibel ist Gottes Wort!) hast du alles dabei. Da muss man sich drauf einstellen und immer bedenken, dass man an einer Lebensgrundlage rüttelt. Die Augen sind trotzdem immer recht groß wenn ich erkläre, dass Jesus nur Mythos ist.
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>Jesus selbst, oder sein "Fähigkeiten"?
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>Tut mir leid, aber diese Aggressivität und Arroganz die du da durchscheinen lässt, halte ich für absolut kontraproduktiv. Du scheinst ja offensichtlich auch die Moderaten überzeugen bzw "missionieren" zu wollen.
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>Ich wüsste echt nicht, warum ich das persönlich tuen sollte. Ich kenne keine Hardcore-Christen. Weder in meiner Familie, noch meinem Freundeskreis oder bei Bekannten oder Arbeitskollegen. Was dennoch in deren Köpfen vorgeht ist mir egal und geht mich auch schlich nichts an. Es ist nichtmal ein wirkliches Diskussions-Thema und ich sehe von Seiten des Christentums in Deutschland überhaupt keine Gefahr, dass sich hier etwas in eine unangenehme Richtung entwickeln könnte.
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Staat und Kirche sind in Deutschland nicht strikt getrennt. Das ist mindestens ein unangenehmer Zustand.
>Ich bin eher Agnostiker und habe eine Kirche in den letzten 20 Jahren nur Hochzeiten und Taufen von Innen gesehen, aber deine Einstellung macht mich ehrlich fassungslos und ich sehe da eher einen Haufen Selbstgerechtigkeit denn humane Aufklärungsarbeit.