Thema:
Re:Firma von Spahns Ehemann verkaufte Masken an Gesundheits flat
Autor: Mugen
Datum:21.03.21 17:38
Antwort auf:Re:Firma von Spahns Ehemann verkaufte Masken an Gesundheits von dixip

>>a) zu wenig Kinder die Straße überqueren
>>b) die Kosten nahezu 20.000 € erreichen
>>c) ein Stromanschluss vorhanden sein muss, damit dieser beleuchtet wird,
>>   weil c.a.) die Autos im Dunkeln zu schnell sind und Personen in dunklen Klamotten erkennen können
>>d) weil es eine Bundesstraße ist und nicht von der Stadt verwaltet wird
>>
>>... es muss anscheinend erst etwas passieren :(
>
>Ja, das ist leider so, dass wenn etwas passiert, dann auch gehandelt werden würde.
>
>Andererseits kann man auch nicht an jeder Stelle einen Zebrastreifen hinbauen, wo einzelne Eltern das für notwendig erachten. Zumal wenn ein Zebrastreifen da ist, es auch nicht lange dauert, bis über die Autos gemotzt wird, die den nicht beachten und es wird dann doch eine Ampel gefordert..


Ich muss dazu sagen, dass wir in ca. 1000m Entfernung durchaus eine Ampel haben. Nur ist diese genau in der Mitte der 2km gerade und breiten Strecke. Ja richtig gehört, diese Straße verleitet zum rasen. Wir wünschen und einen Zebrastreifen, damit beide Busstellen miteinander verbunden sind und man sicher die Straße überqueren kann. Die Stadtplaner waren eben so geistreich die Bushaltestelle so zu platzieren, dass man je nach Richtung eine breite Straße überqueren muss. Ein Übergang hätte mit eingeplant werden müssen. Aber wenn ich an den spanischen Inseln denke, dann sind wir ganz ganz weit von wirklich guten Schutz von Fußgängern. Das Auto ist das Problem und der Verursacher der Gefahr, da erwarte ich schon etwas mehr Rücksicht. Wenn ich dort mit Fahrrad unterwegs bin, dann übersehen mich gerne die Autofahrer an Ein- u. Ausmündungen von anderen Straßen. Perfekt sicher hier :(


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