| Re:Ist Scholz auch dabei? |  |
>>Oder Frau Dr. plag Giffey. Das wäre dann mal bemerkenswert.
>>Wenn das jetzt aber ein Haufen SPD Hinterbänkler sind für die ein Bundestagsmandat bereits eine Einkommenexplosion bedeutet ist das marketingtechnisch sicherlich clever aber auch nichts was man überbewerten sollte oder was jetzt der Goldstandard wäre.
>>Im Endeffekt geht es um Eignung und Transparenz. Wenn z.b. ein Unternehmer in die Politik wechselt, dort einen guten Job macht und daneben noch Einkünfte aus seinen Gesellschaftsanteilen hat, habe ich da absolut kein Problem damit. Im Gegenteil.
>
>Absolut richtig. Der soll es dem Finanzamt ordentlich offen legen und gut ist.
>
>>Das Kühnertmodell würde wohl eher dafür sorgen, daß ein Politengagement wirklich nur noch für Lehrer und Studienabbrecher attraktiv wäre.
>
>Mich würde wirklich interessieren womit die Luftpumpe Kühnert Nebeneinkünfte generiert
Damit, womit alle Politiker Nebeneinkünfte generieren (können): politische Verbindungen und Netzwerke. Die sind bares geld wert. Keiner sollte annehmen, dass ein 15-Minuten-Vortrag oder ein Ein-Stunden-Consulting von einem Politiker bei einem x-beliebigen Kongress, Konferenz, Symposium oder was auch immer 30.000 oder Summe X Euro wert ist.
Netzwerker kosten eben Geld. Und gute Netzwerker kosten eben gutes Geld. Nüßlein, Löbel und Co. haben nicht gelogen, als sie sagten, dass Vermittlungsentgelte in dieser Höhe üblich sind. ;)