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Autor: | token | ||
Datum: | 16.03.21 14:44 | ||
Antwort auf: | Re:Aus dem Arsch gezogene Geldstrafe in obszöner Höhe? n/t von Pezking | ||
>>Kennen hier alle die Vertragsdetails oder warum bist Du so sicher dass die Strafe aus dem Arsch gezogen ist? >> >>Zumal was heisst hier in "obszöner Höhe"? >> >>Ich vermute, damit meinst Du sie sei unverhältnismäßig. >>Was bringt dich zu der Ansicht? > >"Ein Verbot von Boss Karl-Heinz Rummenigge (65), denn Brazzo schickte als Schlusssatz hinterher: „Liebe Grüße von Kalle!“ Nur Autos von Anteilseigner Audi und der VW-Gruppe seien ab sofort erlaubt. Der nächste, der dagegen verstoße, müsse 50 000 Euro zahlen!" > >So formuliert liest sich das wie eine fixe Idee und nicht wie eine Strafe, die in diese Höhe für alle Seiten bekannt vertraglich fixiert wurde, > Sponsoring-Verträge mit solchen Konditionen wie der Sponsor vom Verein und den Spielern repräsentiert wird sind handelsüblich. Diese Konditionen werden zwischen Sponsor und Verein vertraglich verankert, schließlich kostet jede Form von Werbeleistung ja auch was und sind ist kein good will mit alles kann, nichts muss. Der Verein verankert das dann entsprechend vertraglich mit seinen Spielern. Beim Effzeh gibt es die Dienstwagenvorschrift mit Ford, Spieler haben dann im Dienst Ford zu fahren und werden bei Verstößen sanktioniert. Ich kann mir kaum vorstellen dass der FC Bayern bei Dingen die er mit Partnern vertraglich festgelegt hat, eigens gesetzte Zusagen bei Spielern spontan per Händedruck oder Kabinenansprache regelt. Viel mehr scheint mir wahrscheinlich dass man ob vergangener Verstöße (Lewa) es da noch beim Dududu beließ und die Spieler mal daran "erinnert" hat wozu sie verpflichtet sind und womit beim nächsten Verstoß zu rechnen sei. Diese Reibungspunkte beim Sponsoring mit teils gezielten Verstößen sind ja auch nicht neu, gewöhnlich geht es da aber um Schuhe und nicht um Autos :) |
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