| Was Bluubbi schreibt... |  |
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Die Frage die du hier stellst, würde ich in einem Gespräch (bzw. in mehreren Beratungsgesprächen) mit dem jeweiligen Fertighausanbieter einfach mal ansprechen. Das kostet natürlich Zeit, ist aber aktuell zumindest einfacher als vor Corona (weil digital spart man sich für Erstgespräche die Rumfahrerei). In diesen Gesprächen würde ich mir auch einfach alle Kosten auflisten lassen. Ich glaube bis auf Bien Zenker haben wir auch so ziemlich jeden Anbieter durch. Für mich war bei den jeweiligen Vertretern (und das waren recht wenige) immer wichtig, dass sie die Kosten transparent halten und in irgendeiner Form auch noch einen hilfreichen Tipp an der Hand hatten.
Eine nützliche Übersicht könnte für dich auch [https://www.fertighausexperte.com] sein. Wichtig ist auch die aktuelle Wartezeit. Je nach Anbieter sind das aufgrund der hohen Nachfrage und der aktuellen Situation regionsabhängig durchaus mal bis zu 18 Monate. Im Norden habe ich von derart langen Wartezeiten bisher aber zum Glück noch nichts gehört.
- Kfw-Zuschüsse habt ihr sicherlich auf dem Zettel?
- Abseits der Baunebenkosten gilt es nachher vor allem sich für die Bemusterung einen Rahmen zu setzen, da kann potentiell ordentlich was dazu kommen (je nachdem was Ihr statt der Standardausstattung aufbemustert, ausreichend Steckdosen nicht vergessen!)