| Re:"Sachkundiger Bürger" |  |
Dass aber alleine das Aufhalten für ein "paar" Wochen hier eine Menge Geld und Kosten verursacht die Johnny nicht erstattet würden ist die nicht entgangen?
johnny könnte das schon in den Ruin treiben, nur weil Qman da jetzt die Kosten übernimmt scheint das in dieser Hinsicht für ihn glimpflich auszugehen.
Der nächste Punkt ist die Rufschädigung beim Zoll. Wenn der Zoll dann von sich aus in Zukunft genauer bei den Containern draufschaut kostet das immer viel Geld und Zeit.
Insofern wäre Lego wahrscheinlich sogar blöd das jetzt versuchen auszufechten, denn wenn sie dann verlieren müßten Sie alle Kosten tragen. möglicherweise käme dann noch Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit dazu die noch Werbung für die Konkurenz wäre wenn man das verliert.
So wurde mit minimalem Kostenaufwand von Lego der Konkurent finanziell (für den massiv) beeinträchtigt und in seinem Ruf geschädigt.
Also wenn Lego jetzt nichts mehr macht ist das für mich eher der Beweis dass es eine reine Aktion war den Konkurenten zu schädigen. Denn wenn sich Lego sicher wäre dass an den Vorwürfen was dran wäre würden sie das durchziehen und die Konkurenz entgültig aus dem verkehr ziehen.
Das sind rechtliche Winkelzüge die (leider) legal sind, aber (vermutlich) jeglicher realen Unrechtstat entbehren.
Ich wiederhole mich, aber es ist extrem traurig dass ein Unternehmen wie Lego das eine dermaßene Marktmacht in Europa hat zu solchen Mitteln greift anstatt mit seinen Produkten zu überzeugen um sich die quasi-Monopolstellung zu sichern.