| Pfui:Seine Prinzipien über Bord werfen + das Kind damit |  |
>Wobei da Katzen (vor allem Wohnungskatzen ja noch relativ gut versorgbar sind. Ich habe da z.B. früher auch einige Male für meinen damaligen Chef Fütterung und Klosäuberung übernommen, wenn die mal im Urlaub waren. Bei Hunden ist das i.d.R. deutlich komplizierter und viele leiden ganz schön unter Pensionsaufenthalten oder sowas in der Art. Wer das nicht für das Tier verträglich bei Bekannten und Verwandten organisiert bekommt, der hat nach meiner Meinung nach auf Tierinkompatible Urlaube oder eben auf ein Haustier zu verzichten. Aber wir schweifen ab ;)
Meine Schwester hatte früher Katzen und da sie direkt neben meiner damaligen Arbeitsstelle gewohnt hat, bin ich da in der Mittagspause hin, die Katzen zu versorgen. Das war für Josy jetzt grundsätzlich so auch mit meiner Mutter vereinbart. So anhänglich wie Josy aber war, konnten wir uns nicht vorstellen, dass es damit getan ist, wenn einmal am Tag jemand für eine halbe Stunde/Stunde vorbeikommt. Da hätten wir uns definitiv was anderes überlegen müssen (Absprache mit den Nachbar oder Pension).
>Naja, immerhin machst du dir Gedanken und fühlst dich schlecht. Da macht man über die Jahre in dem Bereich halt auch ganz andere Erfahrungen.
Ich will kein Mitleid, aber meine Frau und ich fühlen uns gerade hundeelend, weil wir einem unschuldigen Tier sowas angetan haben. Das wird noch länger nachwirken, als ich vorher gedacht hätte.
Edit: Und dieses Gefühl gerade, dass haben wir auch mehr als verdient!