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>Ich lass einfach mal vergangene Voraussagen über zukünftige Entwicklungen am Immobilienmarkt für sich sprechen:
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>2014:
>[https://www.wiwo.de/finanzen/immobilien/ende-des-immobilienbooms-hauskaeufer-trotzen-dem-immobilienfieber/10679730.html]
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>2015:
>[https://www.welt.de/finanzen/immobilien/article143042985/Das-Ende-der-Immobilie-als-perfektes-Investment.html]
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>2016:
>[https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/kaufpreise-weiter-geht-die-wilde-jagd-1.2865714]
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>2017:
>[https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wohnen/immobilienboom-in-grossstaedten-daueranstieg-oder-blase-14907039.html]
>[https://www.welt.de/finanzen/immobilien/article162083345/Warum-der-Immobilienboom-bald-zu-Ende-gehen-wird.html]
>
>2018:
>[https://www.welt.de/finanzen/immobilien/article181956322/Immobilien-Nach-dem-Preishoch-kommt-der-Fall.html]
>[https://www.manager-magazin.de/finanzen/immobilien/immobilienboom-grossinvestoren-sehen-ende-in-europa-gerade-in-deutschland-a-1232198.html]
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>Weiter habe ich nicht nach Beispielen gesucht.
>Jedem ist klar dass das nicht ewig so weiter gehen kann. Man muss kein Prophet sein um derartige qualitative Aussagen zu treffen. Und das gilt für den Immobilienmarkt, Kreditmarkt, Aktienmarkt, Umweltverschmutzung ...
>Die Krux daran: zu quantifizieren wann genau der Wendepunkt ist. Weswegen sich alle diese "Prognosen" wie Kaffeesatzleserei auf dem Kirmesmarkt lesen.
>Nix gewisses weiss man nicht, aber die große Liebe erwartet einen da draußen. Ganz bestimmt!!! :)
>
>gruß
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