| Re:Im Nachbarort gibts/gab es eine Skateanlage |  |
>Grundsätzlich finde ich es richtig, wenn solche Freizeitanlagen nicht mitten in Wohngebieten liegen. Wir haben auch eine größere Skateranlage mit allem Pipapo im Ort, aber eben im hiesigen Park und nicht direkt vor irgendwelchen Haustüren. Wo es halt keinen stört, wenn jeden Tag zwei Dutzend Jugendliche dort abhängen und rumtoben.
Ich kann das bzgl. der Lärmbelästigung auch verstehen. Aktuell ballern eh immer diverse Kids mit Roller und Bobbycar ums Haus, da sehe ich das lockerer als vielleicht in 10 Jahren, wenn ich beim Kaffee auch mal Ruhe haben will.
>Aber klar ist natürlich auch: Wenn mich sowas nervt, dann ziehe ich nicht dort hin und mache mich dann an die Arbeit, sowas nach 16 Jahren zu beseitigen.
Das ist halt der Punkt und durchaus ist die Frage, ob Gerichte hier nicht auch einmal Allgemeinwohl und -interesse abwägen sollten. Nun hat eine Frau ihre Ruhe, und zig Kids und Familien sind den Spielplatz los.
Kannste ja auch auf fussbalspielende Kids umlegen; wieviele Grünflächen selbst in Wohngebieteten tragen entsprechende Verbotshinweise.
>Ich tippe mal, dass die Stadt nun an dieser Stelle einen Spielplatz errichten wird. Stellt sich die Frage, ob die Anwohnerin damit wirklich glücklicher wird.
Es gibt wohl sogar eine Nachbarschaftsinitiative, das Ding zu erhalten, also auch Anwohner die drunter "leiden". Wird aber wohl nix bringen.
Und ja, die Stadt plant wohl neu, aber das wird wohl (auch wegen Bürokratie) dann eher nächstes Jahr. Und obs dann noch im Einzug der Roller- und Skaterkids aus diesem Viertel ist?
>Und weil es hier so schön passt:
>[https://youtu.be/PqwXRWBa-PE]
Sehr gut.