| Re:Malmedie mag Mustang Mach-E |  |
>Welcher "Wechsel" denn konkret?
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>Das ist doch größtenteils noch ein Wechsel für Betuchte.
Naja - nen Passat war vorher zwar auch schon teuer, aber auch nicht nur für Betuchte. In der Preisklasse gibts bald einige familientaugliche E-Autos.
Und auch darunter.
>Bei normalen e-Autos siehts immer noch mau aus, besonders wenn man tatasächlich nicht auf SUVs steht Der Zoe hat auch nach fast acht Jahren wenig Konkurrenz, der e-Up ist momentan quasi nicht existent. Daneben noch ein paar im Prinzip überteuerte e-Varianten von 208, Corsa, Mini etc.
... was auch an Lieferproblemen liegt, zB bei eUp, eCitigo, ... und dann kommen nun einige Karren im angemessenen Preissegment: Kia, Hyundai, Japaner, irgendwann der Einstiegstesla, ... die Rückschau auf den Zoe ist unfair: das war eine Zeit als das noch kein Thema war. Ansonsten sind doch inzwischen alle kurz vor dem Rollout vielversprechender Modelle.
Aber nicht falsch verstehen: die Preise sind noch nicht ok. Der XC40 kostet als E 50k+ nach Prämie. Bekloppt!
>IMO gehört zu einer echten "neuen" Mobilität mehr dazu, als einfach nur e-Motoren in die üblichen Panzer zu packen und mit Tocuscreens vollzuballern. Mit denen in der Stadt rumzukurven ist nicht sinniger als mit einem Verbrenner.
Zum einen doch, und zum anderen verläuft inzwischen jeder Ast hier konsequent in die „jajaja, aber in der Innenstadt!“-Falle. Ich verstehe das nicht. Weder besteht ganz Deutschland aus engen Großstädten, noch ist der Individualverkehr dort überhaupt sinnvoll - egal wie, ausser aufm Segway.
Anderswo wird dieser auch weiterhin gebraucht, und nun: Hyperloop und fliege-Autos sehe ich halt erstmal nicht, als ist die Elektrifizierung der Autos erstmal immens wichtig, bevor es vielleicht irgendeine Revolution gibt. Drachengleiter mit Litium-Antrieb?
>Wirklich runde Konzepte fehlen auf breiter Basis nach wie vor, IMO.
Der Mustang, der Iqoniq, der id3, der eUp sind für den aktuellen Stand der Transformation sehr runde, lieferbare Konzepte für alle Belange.