| Re:Ich glaube eher, die Löschtechnik wird angepasst |  |
>>>Wie machen es andere Länder, in denen die Elektrifizierung deutlich weiter vorangeschritten ist?
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>>Sich informieren dass das löschen gar nicht so schwer ist wenn man die richtige Technik verwendet (deutlich mehr Löschwasser verwenden, 3x die Menge die man bei normalen Brand verwenden würde) und das Thema nicht als Vorwand nehmen um die kostspieligen Nachrüstungen der Großgaragen mit Ladestationen zu vermeiden.
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>Ich hatte das ja unten schon geschrieben. Wie groß ist denn die Wahrscheinlichkeit eines solchen Brandes?
Aus der Sichtweise das ganze eh lächerlich da primär alte Autos brennen (eben wegen Korrosion) und Elektroautos selten älter als 8 Jahre sind. Elektroautos brennen daher alleine altersbedingt viel seltener. Neue Modelle haben bessere Akkus die nicht ganz so schnell brennen durch bessere Temperaturkontrolle und Bauweise oder Sicherheitssysteme haben welche erkennen ob ein Akku sich abnormal verhält.
[https://www.rutronik.com/article/detail/News/lithium-ion-batteries-how-can-thermal-runaway-be-prevented/]
Da es keinen sonstigen brennbaren Treibstoff gibt, kann man davon ausgehen dass Autobrände in 20 Jahren extrem selten sind und dann durch äußere Einwirkung (Brandstiftung, Unfall) entstehen.
Otto und Dieselmotoren sind Maschinen voller Schmieröl die sehr heiß werden, interne Explosionen erzeugen und bis zu 50 Liter hochbrennbaren flüssigen Treibstoff rumfahren. Ist eh ein Wunder der Ingenieurskunst dass da nicht viel öfters was brennt. Es reichen kleine Konstruktionsfehler und sowas passiert:
[https://www.bbc.com/news/business-45191874]