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Autor: | deros | ||
Datum: | 20.02.21 20:15 | ||
Antwort auf: | Re:Gesprochenes Binnen-I von Bullitt | ||
>Nach ewig langer Benachteiligung von Frauen darf auch gern die weibliche Form mal der Standard werden. Solange es "Spielerinnen" heißt, statt "Spieler:Innen", ist auch die Ästhetik gewahrt und alles ist schick. > >Christian > Der Unterschied zwischen Spieler*innen und SpielerInnen liegt dadrin, dass das * auch non-binary/trans ansprechen soll. Zu sagen: "Dann nehmt doch einfach die weibliche Form als Standard" ist daher kein äquivalenter Ersatz, weil es nicht die Bandbreite der gewünschten Inklusion abbildet. |
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