| Re:Gesprochenes Binnen-I |  |
>>Ob in geschriebenen oder gesprochenen Texten: Ich stolpere darüber.
>
>Geht mir ähnlich.
>Es wirkt einfach unnatürlich, ein zusammenhängendes Wort nicht zusammenhängend auszusprechen. So funktionieren die Sprachen, welche ich verstehe, halt nicht.
Ist für mich ein Grund ein Format zu meiden oder zumindest abzuwerten, so dass es schneller von der Liste meiner gehörten/gesehenen Formate fliegt.
Was war ich froh als diese Trulla bei Auf ein Bier weg war. Lustig auch, dass sie zwar so sehr auf dem Punkt bestand, andererseits aber einen Großteil ihres berufliches Lebens darauf aufbaut über Sexthemen zu sprechen, wofür sie sich ja gerade die unterschiedlichen Geschlechterrollen und Klischees zunutze macht.
>Nach ewig langer Benachteiligung von Frauen darf auch gern die weibliche Form mal der Standard werden. Solange es "Spielerinnen" heißt, statt "Spieler:Innen", ist auch die Ästhetik gewahrt und alles ist schick.
Auch das ist Quatsch, da es die deutsche Sprache noch länger macht als sie es ohnehin schon ist. Hier werden einfach für die Befindlichkeiten von 10% der Bevölkerung weit mehr als 10% genervt.