| Re:Lohnen sich Takayama, Shirakawago, Kanazawa, Shirahama? |  |
Shirakawago ist schon etwas anderes als Kyoto. Farmhäuser im Reetdachstil etc. Da waren zu meiner Zeit (2017 oder so) aber vor allem Chinesen. Damit ist das Thema bei mir durch. Dort gibt es aber noch andere Dörfer, die wohl nicht so überlaufen sind, siehe Kilian.
Takayama wurde irgendwo mal als "kleines Kyoto" bezeichnet. Habe da mal in einem Zen-Tempel übernachtet. Hat mir sehr gut gefallen - wenn man aber viel Zeit in Kyoto verbracht hat, ist man vielleicht "templed-out" genug. Allerdings ist das Setting in den Bergen schon was anderes.
An Kanazawa erinnere ich mich gerne zurück. Der Kenrokuen ist einer der berühmtesten Landschaftsgärten Japans, im 21st Century Museum gibt es hervorragende Ausstellungen zur modernen Kunst (damals Ikeda Manabu, einzigartig: https://mizuma-art.co.jp/en/artists/ikeda_manabu/) und dann ist dort auch noch das D.T. Suzuki Museum weswegen ich da war. Kanazawa erreicht man mittlerweile gut mit dem Shinkansen.